Mythen, Ängste und Halbwahrheiten.
Es kursieren viele Informationen und Fehlinformationen zum Thema Elektromobilität: zu teuer, zu geringe Reichweite, gefährlich. Und wie nachhaltig die Fahrzeuge wirklich sind, wird außerdem in Zweifel gezogen. Aber was stimmt wirklich? STERNAUTO klärt auf.
Fakt ist: Die elektrischen Mercedes-Benz Vans sind perfekt geeignet für die Nutzung im urbanen Raum.
Rein elektrische Mobilität bedeutet keine lokalen Emissionen während des Fahrens, eine beinah lautlose Fortbewegung und ein überragendes Ansprechverhalten. Mit EQ bekommst Du ein neues Fahrgefühl und erhältst eine zukunftsweisende Form der Mobilität, die an die Pionierarbeit vor 130 Jahren erinnert.
Plug-in-Hybride von Mercedes-Benz dagegen verbinden das Beste aus zwei Welten: Die Reichweite eines Verbrennungsmotors und die Effizienz eines Elektromotors. Deshalb tragen sie die Bezeichnung EQ-Power.

GLA 250 e SUV: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,8-1,7 l/100 km; CO2-Emmissionen kombiniert: 41-38 g/km; Stromverbrauch kombiniert: 14,3-14,0 kWh/100km[2][3]
Vorteile von EQ (Elektro) und EQ-Power (Hybrid)
elektrisches, lokal emissionsfreies Fahren im Stadtverkehr
einfaches Laden zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen
kurze Tankzeiten bei Langstreckenfahrten mit dem Verbrennungsmotor
große Reichweiten und gewohnter Komfort
Die 5 größten Mythen der Elektromobilität.
Zeit, damit aufzuräumen!
1. Elektrische Vans sind zu teuer
Fakt ist: Ein Elektro-Van ist teurer in der Anschaffung als ein vergleichbarer Diesel oder Benziner.
Aber: Schaut man sich die Total Costs of Ownership an – also die Kosten des Fahrzeuges über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg – zeigt sich, dass man für einen Elektro-Van nicht tiefer in die Tasche greifen muss.
Übrigens: Mit dem eCost Calculator lässt sich das ganz leicht vorab testen.


2. Die Reichweite eines eVans ist zu gering.
Tatsache ist: Der eSprinter hat eine maximale Reichweite von 168 km. Der eVito schafft bis zu 184 km bis zur nächsten Batteriefüllung und der eVito Tourer kommt sogar auf bis zu 421 km.
Hast Du Dich schon mal gefragtl, wie viel Du täglich fährst? Es kommt eher selten vor, dass Du die Batterie mit einem Mal leer fährst. Stattdessen hat Dein Fahrzeug immer mal wieder "Verschnaufpausen", die sich perfekt anbieten, um den eVan wieder aufzuladen. Beim Fahren selbst kann Energie gespart werden.
3. Laden ist ein großes Problem.
Ein Fahrzeug parkt täglich 10, 15, manchmal 20 Stunden – eine Menge Zeit, die zum Laden genutzt werden kann. Und das geht überall – auf der Arbeit, an einer öffentlichen Ladesäule, am Parkplatz oder im Parkhaus, am Flughafen, in einem Kaufhaus oder an der eigenen Wallbox zu Hause. Unternehmen mit Elektro-Flotten können die Ladezeiten sogar koordinieren und so wertvolle Zeit und Geld sparen.


4. Elektro-Mobilität ist nicht nachhaltig
Es stimmt: Wenn du Deinen eVan mit einem Energiemix auflädst, der nur teilweise aus erneuerbaren Energien besteht, ist der eVan nur teilweise nachhaltig.
Aber: Da erneuerbare Energien auf dem Vormarsch sind, werden auch eVans täglich grüner. Elektro-Vans können die CO2-aufwändige Batterie-Produktion im Laufe ihrer Nutzung aufwiegen. Da sie lokal emissionsfrei sind, reduzieren sie ihren CO2-Fußabdruck mit jedem Kilometer, den sie unterwegs sind. Mercedes-Benz Vans geht sogar noch weiter, indem die Batterien nach ihrer Zeit als Antrieb des eVans weiter als Energiespeicher genutzt werden. Und wenn Du dann wirklich keine Energie mehr speichern kannst, werden sie recycelt und ein neuer Lebenszyklus beginnt.
5. Elektrische Fahrzeuge sind nicht sicher
Doch, sind sie. Schließlich fließt erst dann Energie, wenn Stecker und Buchse vollständig gekoppelt sind – also kein Grund zur Sorge beim Laden, selbst im Regen. Und dank des Metalls sind alle Insassen auch im Falle eines Gewitters im Innern des Fahrzeuges sicher aufgehoben. Außerdem schützt eine robuste Hülle die Batterien und macht sie dadurch so unfallsicher wie nur möglich.
